Um in den wohlverdienten Sommerurlaub zu reisen, gibt es mittlerweile einige Alternativen zu den wenig umweltfreundlichen Verkehrsmitteln Auto und Flugzeug. Neben der Bahn (mit der man heuer beispielsweise per Nachtzug von Wien an die Adria fahren kann) stellt der Bus eine - auch preislich - interessante Option dar. Einer der größten europäischen Player im Fernbusverkehr ist FlixBus. Das Unternehmen wird im heurigen Sommer nach eigenen Angaben sein größtes Netz bisher anbieten.
Insgesamt 277 Ziele sind es beispielsweise in der DACH-Region - darunter rund 560 neue Verbindungen. Auch in klassische Ferienregionen wie Italien, Kroatien oder Frankreich kann man im Sommer von Österreich aus gelangen. Zu erwähnen sind etwa die Direktverbindungen von Wien über Graz nach Rijeka oder via Triest nach Venedig - viele weitere Ziele sind als Umsteigeverbindungen zu buchen.
In Deutschland kann man weiters das FlixTrain-Zugsnetz nützen: Insgesamt sind bereits 53 Bahnhöfe eingebunden. Durch die Integration der berühmten Greyhound-Busse in Flix können außerdem mittlerweile auch Busreisen in den USA gebucht werden.
Preislich sind die Busreisen gegenüber den anderen Alternativen klar im Vorteil: So konnte bei Testbuchungen die Route Wien-Rijeka-Wien im Sommer um rund 55 Euro pro Person (inklusive ein Gepäckstück bis maximal 20 Kilogramm) gebucht werden. Um überschaubare Aufpreise kann man Sitzplätze buchen - teilweise kann man sogar den Nebensitz blockieren lassen.
Während des Buchungsprozesses kann die Fahrt übrigens auch gleich CO2-kompensiert werden - auf der Strecke Wien-Rijeka-Wien macht dies weniger als einen Euro aus. Und für die digitalen Nomaden gibt es in vielen Flix-Bussen WLAN und Steckdosen.
Mehr zu FlixBus und zum Angebot im Sommer findet man auf der Website des Unternehmens.
Kommentare und Antworten
Sei der erste der kommentiert