Die grün lackierten Busse sind mittlerweile von den Straßen nicht mehr wegzudenken: Von Stockholm bis Lissabon, von Belgrad bis Barcelona und noch weit darüber hinaus kann das Fernbusangebot von Flix mittlerweile genutzt werden. Neben FlixBus zählen noch FlixTrain in Deutschland, Greyhound in den USA sowie Kamil Koc in der Türkei zum Flix-Imperium.
Dass Fernbusverbindungen durchaus ihre Berechtigung haben, zeigen die kürzlich veröffentlichen Halbjahreszahlen von Flix: Rund 36 Millionen Menschen reisten in den Monaten Jänner bis Juni 2023 mit den Flix-Marken - um 53 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Gesamtumsatz erreichte 860 Millionen Euro, was einem Anstieg von 54 Prozent entsprach - und auch das Betriebsergebnis (bereinigtes EBITDA) erreichte einen deutlich besseren Wert als im ersten Halbjahr 2022 und kletterte von minus 59 auf plus 26 Millionen Euro.
Was zu diesem Wachstum beigetragen hat: In den letzten Monaten startete das Unternehmen erste Linien nach Finnland und Griechenland und vergrößerte das Netz in Brasilien. Weltweit ist Flix aktuell in 41 Ländern aktiv, noch 2023 starten die grünen Fernbusse in Chile.
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