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ReiseInsider-Test: Nieuw Statendam von Holland America Line

Erstellt von Martin Metzenbauer.  Veröffentlicht am 27.08.2024

Das klassisch-moderne Kreuzfahrtschiff in der ausführlichen Review.

Die Nieuw Statendam wurde 2018 fertiggestellt. © ReiseInsiderDie Holland America Line gibt es seit mehr als 150 Jahren. © ReiseInsiderDie Nieuw Statendam im Hafen von Kirkwall. © ReiseInsiderDas großzügige Atrium erstreckt sich über drei Decks. © ReiseInsiderDie getestete Verandakabine: Hell und freundlich. © ReiseInsiderEher kleines Bad mit großzügiger Dusche. © ReiseInsiderAuf der Nieuw Statendam gibt es insgesamt 748 Balkonkabinen. © ReiseInsiderDer große Poolbereich verfügt über ein "Schiebedach". © ReiseInsiderDer (zumindest optisch) spektakuläre Main Dining Room. © ReiseInsiderDie Brasserie Rudi's Sel de Mer bietet französisch inspirierte Cuisine. © ReiseInsiderGediegenes Steak im Pinnacle Grill. © ReiseInsiderDen vielleicht besten Espresso an Bord gibt es im Grand Dutch Café. © ReiseInsiderIm Tamarind darf man sich über Asian Food freuen. © ReiseInsiderDie beeindruckende World Stage in der Nieuw Statendam. © ReiseInsiderAuch ein Casino gibt es an Bord. © ReiseInsiderBillboard Onboard ist eines der drei Music Venues. © ReiseInsiderDie Cabanas können tageweise gemietet werden. © ReiseInsider

Weder die Marke Holland America Line (HAL) noch die elegante Nieuw Statendam sind im deutschsprachigen Raum im Gegensatz etwa zu Aida, MSC, Costa oder der MeinSchiff-Reihe von TUI Cruises besonders bekannt. Grund genug für uns, einmal einen ausführlichen Blick auf dieses Schiff im Rahmen einer einwöchigen Kreuzfahrt zu werfen - ein Video mit Impressionen finden Sie hier auf unserem YouTube-Kanal.

Zuerst einmal zu den Basics: In Dienst gestellt wurde die Nieuw Statendam im Jahr 2018 als zweites von drei Schiffen der Pinnacle-Class von HAL, zu der auch noch die Koningsdam und die Rotterdam zählen. Fun-Fact am Rande: Die nagelneue Queen Anne der Schwestergesellschaft Cunard (die genauso wie HAL zum Kreuzfahrtriesen Carnival zählt) stellt ebenfalls eine - etwas verlängerte - Abwandlung der Pinnacle-Class dar und ähnelt dieser ziemlich stark (mehr dazu hier).

Die Nieuw Statendam bietet bei Doppelbelegung 2.666 Passagieren Platz, die BRZ beträgt 99.902. Damit zählt sie zu den mittelgroßen Schiffen und ist von der Dimension beispielsweise mit der MSC Magnifica, der Costa Fortuna oder Mein Schiff 3 bis 6 vergleichbar. Sie verfügt über insgesamt 12 Passagierdecks, ist rund 297 Meter lang und knapp 35 Meter breit.

Die Holland America Line ist eine US-amerikanische Kreuzfahrtlinie mit Sitz in Seattle. Sie gilt als Premium-Kreuzfahrtlinie und verfügt aktuell über elf Schiffe in vier Klassen. Der Fokus lag bisher eher auf einem erwachsenen Publikum - zuletzt wurden aber offenbar vermehrt Familien mit Kindern angesprochen. Auf allen Schiffen und auf vielen Kreuzfahrten werden ein Kids Club und Kinderbetreuung angeboten.

Buchung ****
Nun aber gleich zu den ReiseInsider-Erfahrungen mit der Nieuw Statendam. Der Beginn jeder Reise ist die Planung und Buchung - die Wahl auf dieses Schiff fiel aufgrund einer attraktiven Route von Reykjavik über das südliche Island und Schottland nach Kopenhagen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis war hier deutlich besser als jenes der Konkurrenz. Noch dazu war bei der Buchung das "Have it all"-Paket inkludiert, das beispielsweise Bord-Wifi, ein Getränkepaket, Rabatt auf einen Landausflug, einen Besuch in einem der Spezialitätenrestaurants, Trinkgelder und darüber hinaus noch ein Bordguthaben von 175 US-Dollar beinhaltete.

Die Buchung selbst erfolgte über die Website von HAL (www.hollandamerica.com). Grundsätzlich war der Vorgang einfach und mit anderen Kreuzfahrtgesellschaften vergleichbar. Wir wählten eine Wunschkabine - konnten also die Kabine auswählen. Der Grund ist, dass wir suboptimale Lagen verhindern wollten - beispielsweise ober- oder unterhalb "lauter" öffentlicher Bereiche wie Bars oder Restaurants. Wir wählten eine Veranda-Balkonkabine auf Deck 7.

Ein kleines Problem gab es bei der Begleichung der Anzahlung - diese funktionierte online nicht und konnte nur nach Kontaktieren des Callcenters durchgeführt werden. Bei der Bezahlung des Restbetrages gab es hingegen keine Probleme. Einige Tage vor der Kreuzfahrt erhielten wir noch ein Angebot für ein Upgrade in eine Vista-Suite. Dieses nahmen wir allerdings nicht an, da laut anderen Reiseberichten kein großer Unterschied zur Veranda-Kabine besteht. Insbesondere gibt es auch keine Goodies wie gesonderte Einschiffung oder ein eigenes Restaurant.

Einschiffung *****
Wohl jeder, der sich mit Kreuzfahrten beschäftigt, fürchtet ein wenig das Thema "Einschiffung". Wenn man Reiseberichte durchliest, so sind es manchmal durchaus auch mehrere Stunden von der Ankunft am Hafen bis zum Betreten des Schiffes. Diesbezüglich haben wir auch schon eine weite Spanne erlebt - von ein paar Minuten bei der Vasco da Gama von Nicko Cruises bis zu deutlich mehr als einer Stunde bei der Symphony of the Seas von Royal Caribbean (letztere allerdings beim Ausklingen der Corona-Zeit, als man beispielsweise noch einen negativen Test vorzeigen musste).

Eine tatsächlich positive Überraschung bot die Holland America Line: Nachdem bereits vorher online eingecheckt, der Luggage Tag ausgedruckt wurde und die vorgegebene Ankunftszeit im (derzeit provisorischen) Schifffahrtsterminal in Reykjavik eingehalten wurde, dauerte die Zeit von der Ankunft bis zum Betreten des Schiffes nur wenige Minuten. Stundenlanges Anstellen war hier glücklicherweise überhaupt kein Thema!

Schiff *****
Die Nieuw Statendam ist - wie erwähnt - tatsächlich ziemlich neu. Damit verfügt sie auch über viele Features, wie man sie von modernen Schiffen bei Premium-Linien gewohnt ist. So sind beispielsweise sehr viele Kabinen mit Balkon ausgestattet, es gibt zwei große Pools - eines davon mit Schiebedach und die öffentlichen Bereiche sind großzügig und elegant gestaltet. Bereits von außen strahlt die Nieuw Statendam mit blau-weißer Farbgebung Stil aus. Man hat hier sofort das Gefühl, an Bord eines klassischen Kreuzfahrtschiffes - allerdings mit vielen modernen Touches - zu gehen.

Der Mittel- und Orientierungspunkt des öffentlichen Bereiches ist das von Deck 1 bis 3 reichende Atrium, von dem aus man diverse Cafés, Bars, Shops, Restaurants, das Casino, Theater und die Guest Services erreichen kann. Auf den Decks 9 bis 12 befinden sich dann die Pools, weitere Restaurants und Sportstätten. Wasserrutschen und dergleichen gibt es an Bord nicht - sehr wohl allerdings Spa und Fitnesscenter.

Kabine ****
Der erste Weg nach dem Einschiffen führt meist in die Kabine. Unsere Balkonkabine befand sich wie erwähnt auf Deck 7 - und zwar relativ weit vorne. Da wir nicht besonders empfindlich in Bezug auf Seekrankheit sind (dabei wird eher eine zentrale Location empfohlen), ein ruhiger Ort ohne "Durchgangsverkehr" wie in Liftnähe oder potenziellen Lärm durch Musik oder Herumgerücke von Liegestühlen auf niedrigeren oder höheren Decks.

Die Kabine selbst zeigte sich sehr ruhig und geradlinig eingerichtet: Paneele in Holzoptik und sehr viel Beige beispielsweise am Bettkopf oder den Wandverkleidungen. Farblich aufgelockert wurde dies durch einen dunkelorangen Sessel oder durch einen rötlich-gräulich gehaltenen Teppich. Insgesamt war unsere Kabine 7028 vom Ambiente her angenehm unaufregend.

Auch von der Aufteilung zeigten sich keine allzu große Überraschungen im Vergleich zu anderen Kreuzfahrtschiffen: Gleich neben dem Eingang befand sich auf der einen Seite das Bad und auf der anderen ein Kasten. Im Wohn-Schlafbereich folgte zuerst das Doppelbett - gegenüber davon ein großer Fernseher (mit On-Demand-Filmen). Weiter Richtung Fenster dann auf der Bettseite ein Doppelsofa mit einem kleinen Tischchen - gegenüber davon dann eine Kombination aus Schreib- und Schminktisch mit einem großen Spiegel.

Das Bad war weder besonders groß noch klein. Angenehm zeigte sich jedenfalls die Dusche, die - übrigens ähnlich wie bei der Queen Anne (siehe unser Video auf YouTube) - recht groß war. Ansonsten gab es in der Kabine beispielsweise noch eine gefüllte Minibar, Gläser, einen Safe und - in der Schreibtischlade versteckt - einen Fön und einen kleinen Schminkspiegel. Auch Bademäntel und Badetücher waren vorbereitet - allerdings keine Hausschlapfen. Was es auf der Kabine ebenfalls nicht gegeben hat, war ein Wasserkocher oder eine Kaffeemaschine. Letztere sind Gästen der Neptune- und Pinnacle-Suiten vorbehalten.

Ein sehr gut durchdachtes Goodie war eine Leuchte an der Sockelleiste des Kastens die sich bei Dunkelheit automatisch bei Bewegung einschaltete und den Boden beleuchtete - wer also nächtens in Richtung Bad gehen wollte, konnte dies mit dezenter Beleuchtung tun. Apropos Kasten: Es gab viel Platz, ausreichend Kleiderhaken und diverse andere Ablageflächen wie Laden. Die beiden großen Koffer, die wir mit an Bord brachten, konnten bequem unter dem Bett verstaut werden.

Positiv herausstreichen muss man auch die beiden Kabinenstewards, die unglaublich freundlich und bemüht waren. Genauso verdient auch die gute Schallisolierung der Kabine eine Zusatzerwähnung. Kurzum: Die Kabine bot so ziemlich alles, um eine Kreuzfahrt bequem verbringen zu können.

Kulinarik ****
Ein Seemann (oder eine Seefrau) bleibt ungern hungrig - auf der Nieuw Statendam kann dies jedenfalls nicht passieren: Neben dem großen Hauptrestaurant gibt es noch ein Buffet- sowie einige Spezialitätenrestaurants.

Zuerst zum Main Dining Room, der sich am Heck des Schiffes über die Decks 2 und 3 erstreckt. Optisch wirkt dieser ebenfalls elegant und ist sehr hell und freundlich gestaltet. Auch hier finden sich viele Braun- und Beigetöne, die beispielsweise durch Rot im Glas der Deckenluster oder im Teppich aufgelockert werden. Man kann hier eine frühe und eine späte Essenszeit wählen und erhält dabei einen fixen Tisch - oder man geht mit "Open Seating" einfach zwischen 17 und 21 Uhr ins Restaurant und bekommt einen Platz zugewiesen. Vorteil von letzterem ist die Flexibilität, Nachteile sind einerseits die gelegentliche Wartezeit auf einen Tisch und andererseits die Tatsache, dass man immer wieder von anderen Kellnerinnen und Kellnern betreut wird.

Was die Kulinarik selbst betrifft, so war das Gebotene im Main Dining Room in Ordnung aber nicht überwältigend. Für Starters, Mains und Desserts standen jeweils vier bis acht Items auf der Karte. Zusätzlich gab es bei den Hauptspeisen noch einige exklusivere Speisen, die man extra bezahlen musste. Beispiele auf unserer Reise waren ein Filet Mignon mit Hummer um 18 US-Dollar oder ein Yuzu Fresh Black Cod um 25 US-Dollar Aufpreis. Nett waren im Hauptrestaurant spezielle Themenabende wie das Gala Diner oder das Dutch Dinner.

Deutlich interessanter als der Main Dining Room waren die von uns getesteten aufpreispflichtigen Spezialitätenrestaurants. Dazu gehört der Pinnacle Grill, wo man in sehr ruhiger Atmosphäre gute Steaks genießen durfte. Ein Highlight dort war der kandierte Speck, der auf einer Leine hängend serviert wurde. Ebenfalls exzellent war das Tamarind - ein auf asiatische Speisen spezialisiertes und ebenfalls sehr stimmungsvolles Restaurant.

Schließlich testeten wir noch das mediterrane Canaletto, das sich auf Pasta und Meeresfrüchte spezialisierte - auch dieses Restaurant konnte kulinarisch überzeugen. Es unterscheidet sich von den anderen dadurch, dass es sich am Eingang des Buffetrestaurants Lido Market befindet und dadurch etwas weniger intim als die drei anderen getesteten Spezialitätenrestaurants wirkt. Nicht getestet haben wir die Brasserie Rudi's Sel de Mer und das Nami Sushi.

Neben diesen Restaurants gibt es noch eine ganze Menge ungezwungener Orte, wo man sich an Bord der Nieuw Statendam essenstechnisch versorgen kann. So beispielsweise das bereits erwähnte Lido Market, wo man Frühstück, Mittag- und Abendessen sowie zwischendurch Snacks erhält. Wir nutzten dieses vor allem mittags und wurden nicht enttäuscht: Von Tacos über Pasta bis hin zu Fisch und Fleisch gab es hier ein breites Angebot.

Ebenfalls erfreulich waren das Dive-In mit exzellenten Burgers und Hot Dogs sowie New York Pizza mit einer guten Auswahl an Pizzen. Charmant war auch das Grand Dutch Café mit Kuchen, Sandwiches und dem vielleicht besten Espresso an Bord. Nicht zu vergessen ist auch das Zimmerservice, das wir an vielen Tagen für das Frühstück genutzt haben. Hier war der Genuss zum Start in den Tag um ein vielfaches höher als etwa im stark besuchten Lido Market.

Unterhaltung *****
Für unsere Reise buchten wir im Vorfeld vier Ausflüge - zwei in Island und zwei in Schottland. Die Buchung selbst war online recht einfach - die Preise aber (vor allem in Island) eher hoch. Einer der Ausflüge wurde storniert, da an diesem Tag aufgrund des hohen Wellengangs die Nutzung der an diesem Hafen notwendigen Tenderboote zu riskant gewesen wäre. Die Refundierung funktionierte hier automatisch und tadellos.

Die drei verbliebenen Ausflüge selbst waren sehr gut organisiert - den durchwegs motivierten Guides zuzuhören, war hochinteressant. So konnten wir viel über die Vulkaninsel Heimaey, die alten Steinkreise bei Kirkwall oder auch den berühmten Loch Ness erfahren.

Neben den Ausflügen war aber auch das Entertainment an Bord erfreulich - gerade für die gute Musik ist die Holland America Line bekannt. Am Bug des Schiffes befindet sich das große Theater World Stage. Dort haben wir uns lediglich eine Abendshow angesehen - und zwar die eines tollen Magiers. Wirklich besonders waren die drei Musiklokale B.B. King's BluesClub, Billboard Onboard und Rolling Stone Rock Room. Dort gab es exzellente Musikerinnen und Musiker, die mit verschiedenen Stilrichtungen ihr Publikum mitrissen.

Internet an Bord war dank Starlink akzeptabel aber naturgemäß nicht rasend schnell.

Soft Skills ****
Wir wurden wie erwähnt von zwei exzellente Kabinenstewards betreut, die sich um die Sauberkeit in unserem Stateroom gekümmert haben und auch immer für ein kurzes Geplaudere und Informationen zum Schiff zu haben waren. In den Restaurants und Bars waren die Erfahrungen im wesentlichen gut: Die meisten Kellnerinnen und Kellner waren freundlich, kommunikativ und zuvorkommend. Ein paar Ausnahmen gab es allerdings - jedoch fielen diese insgesamt nicht stark ins Gewicht.

Resümee
Die Nieuw Statendam hat in den letzten Jahren verdientermaßen viele Fans gefunden, wie man in diversen Onlineportalen sehen kann: Sie ist ein elegantes, gut dimensioniertes Schiff, das ein eher klassisches Kreuzfahrtpublikum anspricht. Es gibt hier noch Reminiszenzen an die "gute, alte Zeit" - etwa mit formellen Gala-Abenden (bei denen man sich auch schick anziehen sollte) oder auch Kleinigkeiten wie gedruckte Tagesprogramme, die (übrigens auch auf Deutsch) zur Kabine gebracht werden.

Sympathisch empfanden wir, dass es kein "Schiff im Schiff" (wie etwa der Yacht Club bei MSC Cruises) und damit keine Mehr-Klassen-Gesellschaft (abgesehen von einem eigenen Restaurant für Suitengäste) gibt. Das Publikum an Bord ist tendenziell älter, wobei man auch gar nicht wenige jüngere Reisende und Kinder findet. Die weitaus meisten Passagiere sind auf unserer Reise übrigens aus den USA gekommen - Deutsch hat man so gut wie nicht gehört.

Entsprechend kann man sowohl die Holland America Line als auch die Nieuw Statendam Reisenden empfehlen, die Wert auf ein eher traditionelles, internationales Kreuzfahrterlebnis legen. Große Action sucht man hier - abgesehen von den guten Shows und Bands - vergebens. Aber genau darin liegt ja der Reiz für viele, wenn sie eine Kreuzfahrt unternehmen: Abschalten, Ruhe finden, es sich gut gehen lassen und bequem Neues bei den Landgängen entdecken - den Trubel lässt man dafür gerne mal zuhause.

 

Die Tickets für diesen Produkttest wurde nicht zur Verfügung gestellt. ReiseInsider oder die Cubo Media GmbH haben keine finanzielle Zuwendung oder sonstiges Sponsoring für diesen Artikel erhalten. Bitte beachten Sie, dass die Informationen dieses Artikels nach bestem Wissen eingearbeitet wurden - wir können allerdings keine Gewähr für Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität übernehmen.

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Bemerkungen :

  • user
    Sascha 27.08.2024 um 12:24

    Nachtrag zur homepage: Unsere Homepage gibt es auf Deutsch. Aber nur ab entsprechender IP Adresse also nicht auf VPN oder im Ausland ( es klingt wie Login aus Spanien oder USA. ?).

    VG

    • user
      Martin Metzenbauer 27.08.2024 um 04:09
      Vielen Dank für den Hinweis - habe den Artikel entsprechend korrigiert!

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