Das Online-Reiseportal Urlaubsguru hat eine Liste mit den am wenigsten besuchten Ländern in Europa für den Sommer zusammengestellt. Diese oft unbekannteren Reiseziele abseits des Massentourismus bieten Reisenden die Möglichkeit, neue und authentischere Erfahrungen zu machen als anderswo. Luxemburg, Nordmazedonien, Albanien, Liechtenstein, die Slowakei, Rumänien und die Tschechische Republik zählen zu den am wenigsten besuchten Ländern in Europa.
Trotz ihrer reizvollen Sehenswürdigkeiten und einzigartigen Landschaften ziehen diese Länder noch vergleichsweise wenige Touristen an. Luxemburg, das am wenigsten besuchte europäische Land im Sommer, bietet beispielsweise beeindruckende Paläste und alte Forts. Nordmazedonien, das ganze Jahr über eher unbekannt, punktet mit seiner reichen Geschichte und atemberaubenden Natur.
Albanien ist ein aufstrebendes Reiseziel, das trotz paradiesischer Strände und wettbewerbsfähiger Preise bisher weniger besucht wurde. Liechtenstein, eines der kleinsten Länder der Welt, ist besonders im Winter ein beliebtes Reiseziel, aber auch im Sommer hat es viel zu bieten, darunter ein dichtes Wegenetz von Wanderwegen.
Die Slowakei beeindruckt mit unberührter Naturlandschaft, wie dem Badínsky prales (Badiner Urwald), einem der ältesten Nationalparks des Landes. Rumänien hingegen erlebt einen Anstieg an Popularität dank guter Flugverbindungen und günstiger Preise, und bietet sowohl eine Küste am Schwarzen Meer als auch faszinierende Städte.
Die Tschechische Republik, bekannt für ihre Bierkultur, bietet abseits von Prag charmante Städte und angenehmes Sommerklima. Insgesamt bieten diese weniger besuchten Länder Europas eine besondere Gelegenheit für Reisende, die Ruhe, Naturschönheiten und kulturelle Entdeckungen abseits der Massen suchen.
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