Die französische Wein-Metropole Bordeaux darf sich über ein neues Hotel freuen: Firstname Bordeaux heißt das Haus, welches unter JdV by Hyatt Collection geführt wird (einer Marke für individuelle Hotels, die für Joie de Vivre steht). Das Hotel befindet sich in einem architektonisch spannenden, brutalistisch-inspirierten Bestandsgebäude nahe des Flusses Garonne und ist nur wenige Minuten von Sehenswürdigkeiten wie der Quais de Bordeaux, dem Wasserspiegel, der Cité du Vin und dem Darwin Ecosystem entfernt. Auch die Weinberge von Bordeaux und die Bucht von Arcachon sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder per Auto recht gut erreichbar.

Die 147 Gästezimmer und Suiten des FirstName Bordeaux lassen sich in fünf verschiedene Kategorien unterteilen. Bei der Gestaltung legte man Wert auf Funktionalität und Komfort - und sie sind laut Hyatt mit "einfach zu bedienender Technologie ausgestattet", was leider nicht immer eine Selbstverständlichkeit ist. Zusätzlich soll die Einrichtung mit Holz aus ökologisch bewirtschafteten Wäldern und Plüschteppichen aus ausrangierten Fischernetzen das nachhaltige Engagement des Hotels unterstreichen.

Speakeasy hinter der Schranktür
Das Le Bada - Restaurant und Bar des Hauses - möchte Bordeaux als weltberühmte Weinregion präsentieren und sie mit der lokalen Gastronomie der Provinz verbinden. Cédric Bechade, Küchenchef des Hauses, ist ein Verfechter der "Locavore"-Küche und hat eine Speisekarte kreiert, die regionale Produkte frisch und möglcihst abfallfrei verarbeitet.

Interessant ist auch, was sich hinter der Tür eines Bordelaise-Schranks versteckt: Wer dort hineingeht, findet nämlich eine geheime Hotelbar die sich für Firmenveranstaltungen, private Partys oder einen abendlichen Ausklang anbietet.