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Inside: Eilat

Erstellt von Martin Metzenbauer.  Veröffentlicht am 18.12.2016

Die israelische Stadt am Roten Meer war für Mitteleuropäer bislang keines der klassischen Sommer-Urlaubsziele. Das könnte sich nun ändern - einerseits haben manch andere Warmwasserdestinationen an Beliebtheit verloren. Andererseits gibt es nun durch neu aufgenommene Flüge mit Ryanair ab Bratislava eine sehr gute Verbindung in den Süden Israels. ReiseInsider hat sich die Region Eilat genauer angesehen.

Timna Park mit seiner atemberaubenden Kulisse. © Martin MetzenbauerDer "Underwater Observatory Marine Park" gehört zu Eilats beliebtesten Ausflugszielen. © Martin MetzenbauerDerzeit kommt man am Flughafen Ovda an - 2017 soll ein neuer Airport eröffnen. © Martin MetzenbauerGroße Hotels wie das "Dan Eilat" prägen die Skyline der Stadt. © Martin MetzenbauerIn der Marina von Eilat parkt so manche luxuriöse Jacht. © Martin MetzenbauerDas "Orchid Hotel" wurde in thailandischem Stil an einer Hügelkette erbaut. © Martin MetzenbauerShoppen "on the rocks": Ice Mall mit Eislaufplatz mitten in Eilat. © Martin Metzenbauer

Seit kurzem steht auf der Liste der von Ryanair ab Bratislava angesteuerten Ziele eine weitere Destination, deren Namen wohl nur Insider kennen: Ovda in Israel ist ein Flughafen mitten im israelischen Negev – rundherum nicht viel anderes als Wüste. Eigentlich handelt es sich um eine Armeebasis – nur im Norden des Airports befindet sich ein kleines Passagier-Terminal für den zivilen Luftverkehr. 

Ovda ist aber trotz seiner Überschaubarkeit der mittlerweile wichtigste internationale Flughafen für das südliche Israel – einschließlich Eilat, der 50.000-Einwohner-Stadt an der Küste des Roten Meeres. In erster Linie sind es Billigflieger, die dort landen – so wie eben Ryanair, die über Bratislava auch eine exzellente Anreisemöglichkeit für Gäste aus Ostösterreich bietet. Von Ovda nach Eilat und zurück gibt es einen unkomlizierten Bus-Service des Anbieters „Eilat Shuttle“.

Eilat selbst ist ein durchaus originelles Konvolut aus Touristenzentrum, Militärbasis und ganz normaler israelischen Stadt (sollte es so etwas überhaupt geben). Ob die südlichste Stadt Israels als „schön“ bezeichnet werden kann, liegt ganz im Auge des Betrachters – relativ große Hotelanlagen prägen hier jedenfalls die Skyline.

Schlafen und Essen - für alle Ansprüche
Apropos Hotels: Das Angebot ist hier wirklich sehr groß – von einfachen Häusern bis zu Resorts mit mehreren hundert Betten. Aufgrund der Lage direkt am Strand sind gerade die Häuser am Meer beliebt – beispielsweise das „Royal Beach Hotel“ oder das „Dan Eilat“ liegen in der Gunst vieler Gäste weit oben. Letzteres ist zwar nicht das neueste Haus vor Ort, wird aber von vielen Eilatis als bestes Hotel der Stadt bezeichnet. Die Zimmer haben durchwegs Blick auf die Pools und das Meer – besonders positiv zu erwähnen ist, dass eigene Familienzimmer mit einer Schlafnische für bis zu zwei Kinder angeboten werden.

Ein Highlight des „Dan“ ist auch das Frühstücksbuffet – Israelis lieben eine bunte und intensive erste Mahlzeit am Tag. Da es sich um ein koscheres Hotel handelt, wird streng auf die jüdischen Speisegesetze geachtet – daher gibt es am Samstag keine vor Ort frisch zubereiteten warmen Speisen. Hungrig bleibt man dabei aber trotzdem keinesfalls. Spannend ist auch das im thailändischen Stil gehaltene Orchid“, das neben der Straße nach Taba liegt. Etwas einfacher aber trotzdem beliebt ist das „Orchid Reef“ – ein Hotel derselben Kette am westlichen Strandabschnitt.

Apropos Essen: Eilat hält für Freunde guten Essens ein großes Angebot bereit. Von israelischen Lokalen über koschere Sushi-Bars bis hin zu italienischen Ristoranti gibt es fast alles, was das Herz begehrt. Wem Middle-East-Kulinarik mit kleinen Vorspeisentellern und großen Fleisch-Spießen schmeckt, der dürfte sich im Halev Harachav Steakhouse wohl fühlen. Übrigens gibt es in Eilat zwei Lokale dieses Namens – das Steakhouse befindet sich in der Nähe der „Mall Hayam“, der Namensvetter in Form eines Streetfood-Ladens einige Straßen in Richtung der Hügel am Westende von Eilat. Letzteres ist ebenfalls einen Besuch wert – ausgezeichnete Falafel und Shawarma haben hier viele Fans gefunden, die das 1978 eröffnete Lokal gerne frequentieren. Die Speisen sind hier übrigens ausschließlich auf Hebräisch angeschrieben – aber auch ohne Kenntnis der Sprache sollte es mit einem gewissen Improvisationstalent kein großes Problem sein, das zu bekommen, was man gerne haben möchte.

Etwas nobler geht es im vielleicht schönsten aber auf jeden Fall einem der besten Lokale Eilats zu. Dieses heißt „Pago Pago“, war früher auf einem Schiff untergebracht und befindet sich auch heute noch in der hübschen Marina. Hier findet man interessante Fusion-Küche, bei der Sashimi auf Steak und gegrillten Fisch trifft. Nicht billig, aber einen Besuch wert. Ebenfalls positiv erwähnenswert ist die Eilat-Filiale der Steakhouse-Kette „El Goucho“, das „Colonia“ an der Straße nach Taba, die „Bar Beach“ ebenfalls in der Nähe (gegenüber dem Hotel Ambassador am Coral Beach). Beliebt für israelisches Essen sind das „Achla“ und das „Shipudei Tzipora“. Wer kalten Fisch auf Reis mag, dürfte sich im „Ginger“ wohlfühlen. Die Website der Touristeninformation Eilat hat eine gute Übersicht zu den Restaurants der Stadt zusammengestellt - sie bietet im Gegensatz zu den Internetseiten der einzelnen Lokale die Basisinformationen auch auf Englisch an.

Keine Chance für Langeweile
Um die kulinarische Versorgung muss man sich in Eilat also keine Sorgen machen. Aber auch die Gefahr von Langeweile kann als eher gering eingeschätzt werden – zu viel gibt es in und um die südlichste Stadt Israels zu tun und zu sehen.

Ein guter Start nach der Ankunft ist ein Stadtspaziergang an der netten Promenade – aufgrund der Kleinheit gestaltet sich dieser recht kurz und führt von der Nähe der jordanischen Grenze bis zum Mini-Stadtflughafen Eilat, der im Zentrum liegt (dieser wird wahrscheinlich Ende 2017 geschlossen, wenn der neue Flughafen Ramon eröffnet wird). Shops und Restaurants reihen sich hier aneinander, aufgelockert von Attraktionen wie Ringelspielen oder dem „Yaniv Fire Ball“, bei dem sich besonders Furchtlose in die Höhe schleudern lassen können. Von Eilat aus werden auch Bootstouren in die Bucht durchgeführt – ein besonderes Erlebnis ist dies allemal, besonders bei Sonnenauf- oder Untergang.

Ein paar Kilometer außerhalb von Eilat befindet sich eine der bekanntesten Attraktionen der Region, der „Underwater Observatory Marine Park“. Ein beeindruckendes Paradies für alle, die sich für die Unterwasserwelt und ihre Bewohner interessieren. Über einen 100 Meter langen Steg erreicht man das Observatorium, bei dem man sich über eine Wendeltreppe sechs Meter unter den Meeresspiegel begibt, um bunte Fische und schöne Korallen zu beobachten. Zurück an Land gibt es viele interessante Aquarien – darunter ein „Sharks Pool“ mit einer mehr als 30 Zentimeter dicken Wand aus Acrylglas. Die „Coral 2000“ ist ein Glasbodenboot, auf dem man gegen Vorreservierung ebenfalls Eindrücke vom maritimen Leben gewinnen kann. Zum Observatorium kommt man am besten mit dem Taxi.

In der Nähe findet man übrigens auch einige Tauch- und Schnorchelreviere – ein Insidertipp zum Schnorcheln ist der Strand beim derzeit leerstehenden Hotel „Princess“. Jede Menge Tauchschulen bieten Kurse und die Organisation von Tauchgängen an.

Wüste und (viel) mehr
Rund um Eilat ist – Wüste. Der Negev nimmt rund 60 Prozent der Fläche des Staates Israel ein. Ein erster Besuch des südlichen Israel wäre nicht komplett, würde man dieser faszinierenden Landschaft keinen Besuch abstatten. Dazu bietet sich beispielsweise der Timna Park an – ein 60 Quadratkilometer großer Nationalpark, der rund eine halbe Autostunde von Eilat entfernt liegt. Neben den eindrucksvollen geologischen Formationen – unter anderem mit durch Erosion geschaffene säulenartigen Gebilden – bietet der Park auch so einiges für archäologisch interessierte Besucher. Immerhin waren hier bereits vor mehr als 7.000 Jahren die alten Ägypter im Kupferbergbau tätig – Reste der antiken Minen kann man heute noch sehen. Zum Timna Park kommt man am besten mit dem Mietauto oder im Rahmen einer Bustour, die von mehreren Veranstaltern wie beispielsweise Eilat Shuttle angeboten wird.

Wer noch mehr von Israel sehen möchte, kann von Eilat aus aber auch zum Toten Meer fahren – hier werden Ein-Tages-Touren angeboten, die Fahrzeit beträgt rund drei Stunden oneway. Im Rahmen eines zweitägigen Trips kann man sogar Jerusalem erkunden – allerdings ist für das zentrale und nördliche Israel die Hauptstadt Tel Aviv der bessere Ausgangspunkt. Auch die faszinierende jordanische Felsenstadt Petra ist von Eilat relativ gut und im Rahmen einer Ein-Tages-Tour erreichbar.

Shopping im Steuerparadies
Wie man sieht, bietet sich Eilat als Ausgangspunkt für viele interessante Ausflüge an. Wer lieber Shopping- als Sightseeing-Trips unternimmt, wird aber in Eilat ebenfalls gut bedient. Neben den erwähnten vielen kleineren und größeren Geschäften an der Strandpromenade laden auch nette Einkaufszentren in der mehrwertsteuerfreien Stadt zum Geldausgeben ein. Beliebt ist beispielsweise die in der Nähe des Stadtflughafens liegende „Mall Hayam“, richtig spektakulär ist die „Ice Mall“ – mit Eislaufplatz und Attraktionen wie einer kleinen Hochschaubahn für Kinder.
Einen Überblick zu den Shopping Malls (auf Englisch) bietet abermals die Seite der Touristeninformation der Stadt Eilat. Bekanntermaßen wird in Israel viel Wert auf Sicherheit gelegt: Beim Betreten eines Shoppingcenters werden daher auch die Taschen durchsucht und man muss auch durch den Metalldetektor gehen.

Obwohl der Shabbat von den säkulären Israelis oft nicht streng eingehalten wird, läuft das Leben zwischen den Sonnenuntergängen am Freitag und Samstag doch etwas anders. So sind beispielsweise viele Geschäfte geschlossen. Vorsichtig muss man auch in den Hotels sein – es gibt hier eigene, automatisch fahrende Shabbat-Lifte. Diese haben den Nachteil, dass sie in jedem (oder jedem zweiten) Stockwerk stehenbleiben. Die Fahrt von einem hohen Stockwerk in einem der großen Hotels kann dabei durchaus etwas länger dauern und kann durch die Benützung eines normalen Aufzuges deutlich abgekürzt werden...

Go Israel, go Eilat
Tel Aviv ist ja mittlerweile so etwas wie ein In-Reiseziel auch für Europäer geworden, Jerusalem als Zentrum dreier Weltreligionen stellt sowieso seit Jahrhunderten eine der wichtigsten Pilgerstätten dar. Israel hat aber viel mehr zu bieten – der Süden des Landes mit der Stadt Eilat zählt jedenfalls zu den lohnenden Reisezielen.

 

Wissenswertes, Tipps und Tricks:

Anfahrt nach Bratislava: Den Flughafen Bratislava erreicht man ab Wien bei normalem Verkehr in rund ein bis eineinhalb Stunden. Wenn man über die Autobahn fährt, benötigt man für ein kurzes Stück in der Slowakei eine Vignette. Diese kostet für maximal 10 Tage mit Stand Dezember 2016 günstige 10 Euro und kann online bestellt werden (übrigens gib es in der Slowakei keine Klebevignette – stattdessen wird das Kennzeichen gespeichert). Am modernen slowakischen Hauptstadtflughafen gibt es mehrere Parkmöglichkeiten – am einfachsten ist der Parkplatz P2 zu erreichen, der sich direkt neben dem Terminal befindet (Preis für 4-5 Tage mit Stand Dezember 2016 30 Euro). Der moderne Flughafen ist nicht besonders groß, bietet aber einige nette Shops und Cafés.

Ryanair: Die irische Airline ist zwar ein klassischer "Billigflieger", bietet aber ein maßgeschneidertes Angebot, das sich vor klassischen Airlines nicht unbedingt verstecken muss. Im Basispreis ist zwar nicht viel mehr als der Sitzplatz inkludiert - vom Aufgabegepäck bis zur Sitzplatzreservierung muss man so gut wie alles extra bezahlen. Ryanair bietet aus Passagiersicht trotzdem einen durchaus guten und vor allem funktionierenden Service, der letztlich bezahlbar ist. So kann man beispielsweise Getränke und kleine - auch warme - Speisen direkt an Bord bestellen - etwas, das bei so manchem klassischen Carrier gar nicht möglich ist.

Reisepass: Bitte beachten Sie, dass ein österreichischer Reisepass für die Einreise nach Israel noch mindestens sechs Monate gültig sein muss! Stempel der meisten arabischen Länder stellen bei der Einreise nach Israel in der Regel kein Problem dar - umgekehrt reagieren manche Staaten etwas allergisch auf israelische Sichtvermerke im Pass. Vor einer weiteren Reise sollte man sich daher informieren, ob ein israelischer Stempel einen Grund zur Nicht-Einreise bietet. Man kann allerdings bei der Ankunft in Israel auch darum ersuchen, keinen Stempel im Pass zu erhalten - die Einreisebeamten händigen dann ein Formular mit Stempel aus, das bei der Ausreise wieder vorzuweisen ist.

Transfer Ovda-Eilat-Ovda: Um von Ovda nach Eilat zu kommen kann man entweder ein Taxi nehmen, das sich aber mit einem Preis von rund 150 Euro oneway recht unangenehm auf das Reisebudget auswirkt (unbedingt im Vorhinein nach dem Preis erkundigen). Fast ebenso bequem sind aber die Busse von Eilat Shuttle – ein Ticket kostet für die Hinfahrt 8 Euro, retour geht es um 10 Euro (der Grund für diesen Unterschied blieb uns allerdings verborgen). Die Tickets müssen unbedingt im Vorhinein über das Internet bestellt werden – ein Kauf im Bus ist nicht möglich. Man sollte auch beim Einsteigen in den Bus checken, ob dieser der richtige ist, weil auch die nationale Busgesellschaft Egged den Airport Ovda bedient.

Geld: Die Währung in Israel ist der Shekel, im Plural Shkalim. Zwar kann man theoretisch mit Kredit- und Maestro-Karten Geld von israelischen Bankomaten abheben - in der Praxis hat dies allerdings häufig nicht geklappt. In Eilat hat der Bankomat an der Promenade beim westlichen (Pool-) Ausgang des Hotel Neptun funktioniert. In den meisten Shops und Lokalen kann man aber problemlos mit der Karte bezahlen - trotzdem empfiehlt es sich, ein paar Shekel bereits bei der heimischen Bank zu wechseln (da die israelische nicht zu den Standardwährungen zählt, muss man diese in den meisten Bankfilialen vorbestellen).

Sicherheit: Das österreichische Außenministerium klassifiziert Israel mit Stand Dezember 2016 mit der Sicherheitsstufe 2 (Erhöhtes Sicherheitsrisiko), in den Grenzgebieten zu Libanon, Syrien/Golanhöhen, Gazastreifen und Ägypten/Sinai mit Sicherheitsstufe 3 (Hohes Sicherheitsrisiko in einem bestimmten Gebiet). Für den Gazastreifen gibt es eine Reisewarnung - eine Einreise ist hier allerdings ohnehin kaum möglich. Nachdem mittlerweile schon einige europäische Länder wie Frankreich und Belgien ebenfalls die Sicherheitsstufe 2 tragen (viele außereuropäische Staaten sowieso), werden die „sicheren“ Destinationen weltweit generell weniger. Auch wenn man in Eilat wenig bis nichts davon merkt, sollte man sich bewusst sein, dass man in ein Land reist, in dem (und um das herum) Spannungen herrschen. In diesem Zusammenhang sollte man sich unbedingt an kurzfristige Empfehlungen von lokaler Polizei und Militär halten.

Sprache: In Israel sprechen die meisten Menschen Hebräisch, kommt aber mit Englisch sehr gut über die Runden. Trotzdem schadet es nicht, sich vor der Reise einen kleinen Grundwortschatz anzueignen - dazu können wir die App von Nemo wärmstens empfehlen.

Ausreise aus Israel: Die Sicherheitsbestimmungen in Israel sind extrem streng und die entsprechenden Vorkehrungen äußerst langwierig – man muss unbedingt einen ausreichenden Zeitpuffer einplanen, möchte man nicht unfreiwillig seinen Urlaub verlängern, weil man den Abflug verpasst hat. In Ovda sehen die Sicherheitsmaßnahmen so aus, dass man zuerst in einer Schlange auf eine persönliche Befragung wartet, bei der teilweise auch das Gepäck geöffnet werden muss. Anschließend geht es zur Durchleuchtung des Aufgabegepäcks mittels Computertomografen. Sollte es hier irgendwelche Unklarheiten geben, darf man die Koffer erneut öffnen und Inhalte nochmals durchleuchten lassen. Danach erst folgt der Check In, gefolgt von Handgepäckscan und Metalldetektor. Zum Abschluss folgt noch die offizielle Passkontrolle – den Reisepass musste man vorher bereits rund fünfmal herzeigen...

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