Die junge Oku Hotelgruppe betreibt derzeit nur zwei - dafür sehr exklusive - Häuser auf Kos und Ibiza: Ersteres wurde 2020 eröffnet, zweiteres folgte 2021. Im Sommer 2024 wird ein weiteres Resort sein Opening feiern - und zwar in Andalusien unweit von Gibraltar und nahe der Ortschaften Sotogrande und Alcadeisa.

Das neue Oku Andalusia wird über einen zentralen Bereich mit drei terrassenförmig am Hang angelegten Infinitypools und mehreren Restaurants verfügen, darunter das Signature-Restaurant To Kima sowie das asiatisch inspirierte Oku. "Adults only" heißt es im künftigen (auch für Tagesgäste geöffneten) Beachclub - Kinder dürfen sich hingegen auf einen schicken Kids Club freuen.

Übernachten kann man in mehreren Kategorien - darunter beispielsweise Swim-up-Suiten, Penthouse-Zimmer mit Terrassen und größeren Räumlichkeiten mit zwei Schlafzimmern für Familien und Freunde. Für diejenigen, die noch mehr Privatsphäre suchen (und über das nötige Kleingeld verfügen), wird das Hotel eine zurückgezogene private Villa mit vier Schlafzimmern und eigenem Infinitypool anbieten. Die Räumlichkeiten werden im "Boho-Chic" eingerichtet - erdfarbene Stoffe, Naturmaterialien und modernen Linien beschreiben den Oku-Stil.

Wie bei Hotels dieser Kategorie üblich, darf man sich auch auf einen großzügigen Wellnessbereich freuen: Das rund 2.000 Quadratmeter große Spa wird neben einem Innenpool und einem Yoga-Studio einen Meditationsgarten mit einer Yoga-Shala, ein Fitnessstudio, ein Dampfbad, eine Sauna und verschiedene Behandlungsräume umfassen.

Neben dem Oku Andalusia sind noch weitere Projekte der Gruppe in Planung - darunter die Malediven und der Nahe Osten. Der Begriff Oku leitet sich von einem japanischen spirituellen und architektonischen Konzept ab, das "innerer Raum" bedeutet.