Inmitten eines botanischen Gartens soll am Südwestufer des Gardasees im Jahr 2025 ein neues Falkensteiner-Hotel erstmals Gäste empfangen: Niemand geringerer als Matteo Thun wird für die Architektur verantwortlich sein - der bekannte Landschaftsarchitekt Joao Nunes für das gärtnerische Ambiente.
Das Fünf-Sterne Falkensteiner Park Resort Lake Garda wird im Städtchen Salo unweit des Seeufers errichtet und über 97 Zimmer und Suiten verfügen. Das Haus sieht sich als "for all" und spricht demnach sowohl Familien als auch Paare oder Freundesgruppen an. Neben dem Hotel werden auch 170 Apartments gebaut. In der Sommersaison legt das Hotel einen besonderen Fokus auf familienfreundliches Entertainment, im Frühling und Herbst locken Aktivitäten wie Biken, Wandern, Bootstouren oder Weinverkostungen in die Region. Im Winter setzt das Hotelkonzept mit dem eigenen Spa auf Entspannung und Wellness.
Bei der Gestaltung des neuen Hotels möchte man besonderen Wert auf das Thema Natur legen: Die üppige Pflanzenbiodiversität der Region und des Sees möchte man hier widerspiegeln. Einheimische Bäume und Pflanzen sollen dabei eine grüne Oase, in der Naturgeräusche eine Symbiose mit dem See eingehen, schaffen. Demnach spielt auch das Element Wasser eine Rolle - Pools und das Geräusch von Wasser in den öffentlichen Räumen sollen eine entschleunigende Hintergrundkulisse schaffen.
Falkensteiner Hotels findet man aktuell in Österreich (hier zählt beispielsweise das Schlosshotel Velden oder das Balance Hotel Stegersbach zur Gruppe), Italien, Kroatien, Tschechien, der Slowakei und Serbien. Die insgesamt 27 Hotels sind im Vier- und Fünf-Sterne-Bereich angesiedelt.
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