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Air France: Privat-Salons in Paris Charles-de-Gaulle

Erstellt von Martin Metzenbauer.  Veröffentlicht am 26.07.2024

Neue Lounge und exklusive Rückzugsbereiche für La-Premiére-Gäste.

Suite im neuen Lounge-Bereich. © Air France

Pünktlich zum Opening der Olympischen Spiele in Paris eröffnete Air France - einer der Sponsoren des sportlichen Groß-Events - am Heimatflughafen Charles-de-Gaulle (CDG) ein besonders exklusives Angebot für ihre besten Kundinnen und Kunden. Passagiere der ersten Klasse - bei Air France La Première genannt - können die Zeit vor dem Abflug nun noch erlesener verbringen.

Nach dem Check-In in einer Lobby werden die Reisenden über eine eigene Sicherheitskontrolle in die von Architekt Didier Lefort entworfene rund 1.000 Quadratmeter große Lounge geleitet. Neben den üblichen Annehmlichkeiten eines solchen Ortes - beispielsweise in Form der Gaatronomie mit einer Speisekarte und Weinauswahl von Alain Ducasse oder in einem luxuriösen Spa- und Schönheitsbereiches, der von Sisley betrieben wird - gibt es noch ganz spezielle Rückzugsorte.

Als echte Novität und vielleicht als Highlight der Lounge bieten nämlich drei knapp 45 Quadratmeter große Suiten, die nach Reservierung von den First-Class-Passagieren vor Abflug oder auf einem Zwischenstopp genutzt werden können. Jede davon verfügt über einen Wohnbereich, ein Schlafzimmer mit Doppelbett, ein Badezimmer und eine Außenterrasse.

Mit frischen Blumen, luxuriöser Bettwäsche und Haute-Couture-Ausstattung geschmückt, sollen diese Räume eine mondäne und ruhige Atmosphäre im Drehkreuz von Air France schaffen. Jede Suite verfügt über ihren eigenen Charakter - Air France hat dazu Beispiele französischen Designs ausgewählt, darunter Charlotte Perriands Schreibtisch, Pierre Paulins Ribbon-Stuhl und Philippe Starcks Privé-Sofa.

Interessant wird es für First-Class-Passagiere ab der kommenden Wintersaison 2024/25 auch im Flugzeug selbst: Da wird Air France nämlich ihre komplett neu gestaltete La Première-Kabine vorstellen. Diese soll einen neuen Längenstandard aufweisen und über die längste Konfiguration auf dem Markt, die den Passagieren fünf Fenster bietet, verfügen. Darüber hinaus gibt es bis zu drei modulare, private Wohnbereiche: Sitz, Chaiselongue und ein flaches Bett. ReiseInsider wird darüber berichten.

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